Optimierungen im Lebenslauf

Mehr und mehr neigen Bewerber dazu, ihren Lebenslauf zu optimieren, um ihre Chancen auf eine Anstellung zu erhöhen. Einige Bereiche ziehen dabei besonders häufig „Optimierungen“ an.
Erfahrungen und Fähigkeiten stehen an vorderster Front, wo Bewerber ihre Rollen und
Verantwortlichkeiten oft in einem besseren Licht darstellen. Sie neigen dazu, ihre
Positionstitel aufzuwerten oder Projekte und Erfolge zu übertreiben, um kompetenter und
erfahrener zu wirken.
Bildung ist ein weiterer Bereich, in dem Bewerber manchmal ihre Qualifikationen
ausschmücken. Dies kann von der Angabe nicht erworbener Abschlüsse bis hin zur
Übertreibung von Auszeichnungen und Noten reichen. Zertifikate und Weiterbildungen
werden gelegentlich ebenfalls übertrieben dargestellt, um Fachkenntnisse zu betonen, die
möglicherweise nicht im angegebenen Umfang vorhanden sind
Soft Skills und Sprachkenntnisse sind ebenfalls anfällig für Überoptimierung. Bewerber
stellen ihre kommunikativen Fähigkeiten, Teamfähigkeit oder Sprachkenntnisse oft besser
dar, als sie in Wirklichkeit sind. Solche „Optimierungen“ zielen darauf ab, ein vielseitiges und
anpassungsfähiges Profil zu präsentieren.
Obwohl es verständlich ist, dass Bewerber sich von ihrer besten Seite zeigen wollen, kann
die Unwahrheit im Lebenslauf zu Problemen führen, insbesondere wenn die tatsächlichen
Fähigkeiten den Jobanforderungen nicht entsprechen.
Arbeitgeber setzen zunehmend auf gründlichere Überprüfungen, um die Authentizität der
Angaben im Lebenslauf zu verifizieren. Ein ehrlicher Lebenslauf, der echte Erfahrungen und
Fähigkeiten widerspiegelt, bleibt daher der beste Weg, um langfristigen Erfolg in der
beruflichen Laufbahn zu sichern.

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Was versteht man unter Doxing?
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