Pre-Employment Screenings & Checks

Pre-Employment Screenings und Checks sind Verfahren, die immer mehr an Bedeutung gewinnen, insbesondere in Deutschland, wo der Schutz der Unternehmensintegrität und die Sicherheit am Arbeitsplatz oberste Priorität haben. Diese Überprüfungen vor der Einstellung umfassen eine Vielzahl von Hintergrundchecks, die dazu dienen, die Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit potenzieller Mitarbeiter zu verifizieren. Dazu gehören unter anderem die Überprüfung der Identität, der beruflichen Qualifikationen & Referenzen, etwaiger Red-Flags & Negativmerkmale sowie der Kreditwürdigkeit u.v.m..
Der Hauptgrund für die zunehmende Bedeutung dieser Praxis liegt in der Notwendigkeit, Risiken für das Unternehmen zu minimieren. Falsche Angaben im Lebenslauf, unbekannte Negativmerkmale oder finanzielle Instabilitäten können, wenn sie unentdeckt bleiben, zu erheblichen Problemen führen. Dies reicht von Leistungseinbußen bis hin zu Sicherheitsrisiken und Reputationsverlust für das Unternehmen.
In Deutschland wird zudem der Datenschutz großgeschrieben, was bedeutet, dass Pre-Employment Screenings im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), durchgeführt werden müssen. Dies stellt sicher, dass die Privatsphäre der Bewerber geschützt bleibt, während Unternehmen gleichzeitig die notwendigen Informationen erhalten, um fundierte Einstellungsentscheidungen treffen zu können.
Pre-Employment Checks (auch Bewerber Checks, Referenzenchecks, Kandidatenchecks genannt) sind somit ein unverzichtbares Werkzeug für Unternehmen, um sicherzustellen, dass sie qualifizierte, vertrauenswürdige und passende Mitarbeiter einstellen, die zur Sicherheit und zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

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Was versteht man unter Doxing?
Doxing (auch Doxxing) bezeichnet das gezielte Sammeln und Veröffentlichen privater Informationen über eine Person ohne deren Zustimmung. Ziel ist es oft, die betroffene Person zu belästigen, einzuschüchtern oder in Gefahr zu bringen. Besonders prominente Personen, Politiker, Journalisten oder vermögende Unternehmer sind davon betroffen – aber auch Privatpersonen können ins Visier geraten.

Das Family Security Office (FSO) – Eine umfassende Sicherheitslösung
Ein zentraler Bestandteil eines FSO ist die präventive Gefahrenabwehr. Dazu gehören die Erstellung individueller Risikoprofile, die Analyse potenzieller Bedrohungsszenarien sowie die Entwicklung maßgeschneiderter Sicherheitskonzepte. Neben physischem Schutz durch professionell geschulte Sicherheitskräfte umfasst dies auch Cyber-Security-Maßnahmen zum Schutz sensibler Daten vor digitalen Bedrohungen.

Was ist ein Family Security Office?
Ein Family Security Office ist vergleichbar mit einem Family Office, das sich um Vermögensverwaltung kümmert; jedoch mit dem Fokus auf Schutz und Sicherheit. Es kann intern aufgebaut oder durch externe Sicherheitsexperten organisiert werden.
Die Sicherheit der Familie ist ein sensibles, aber essenzielles Thema. Die Einrichtung eines Family Security Office kann helfen, Bedrohungen professionell zu managen und das persönliche sowie geschäftliche Umfeld nachhaltig zu schützen.
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